„Frau aller Völker“ – Das Wunder von Amsterdam
Die Wundergläubigkeit ist in der katholischen Kirche sehr ausgeprägt. Dies weiß Satan sehr wohl nutzbar zu machen. Warnt Jesus nicht ausdrücklich vor der Wundergläubigkeit? Als Außenstehender gewinnt man sehr wohl den Eindruck, dass die katholische Kirche keine christliche, sondern eine marianische Kirche ist, wo Gott der Vater und Jesus Christus nur eine Alibi-Funktion haben. Diese Maria gewidmete Verehrung ist biblisch nicht begründbar. Die Kirche stellt Tradition vor das Wort Gottes.
In den Marienerscheinungen (ob sie nun übernatürlich sind oder nicht), von der Kirche meistens geduldet, wenn auch offiziell nicht immer anerkannt, tritt diese Maria ziemlich herrisch und anmaßend auf und fordert alle Ehre und Verehrung für sich und stellt sie in den Vordergrund. Steht das nicht im Gegensatz zur Forderung Jesu: „ Alle Ehre gebühre nur dem Vater“?In den Erscheinungen tritt Jesus nur als Nebenrolle auf, entweder als hilfloses Kleinkind oder als zu Tode Gescheiterter.
Jesus ist als Erlöser gescheitert, in Maria hat Gott die Erlösung vollendet?
Joachim Beil
joachim.beil [at] icloud.com
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.