12. Dezember: Festtag der Muttergottes von Guadalupe
Jedes Jahr am 12. Dezember findet in Köln ein Rosenkranzgebet und die heilige Messe zu Ehren der Muttergottes von Guadalupe statt.
Seit über 30 Jahren feiern nicht nur Kölner Beter den Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria im Jahr 1531 in Mexiko. Weltweit wird mit Gottesdiensten an diesem Tag die Schutzpatronin Mexikos und der gesamten lateinamerikanischen Welt verehrt. Auch in diesem Jahr wird wieder das wunderbare Bild der Muttergottes, das auf dem Umhang des Mexikaners Juan Diego erschien und die Jungfrau Maria als Indiomädchen mit einem hellblauen Mantel, auf dem genau die Sternenkonstellation des Zeitpunktes der Erstellung des Bildes am 12.12.1531 zeigt, aufgestellt. Die Muttergottes steht vor den Sonnenstrahlen und auf dem Mond. Sie zertritt der Schlange den Kopf, wie es in der Offenbarung des Johannes steht. Mit Rosen verehren die Gläubigen die Muttergottes. Damals bekehrten sich nach der Erscheinung der Jungfrau von Guadalupe viele Mexikaner. Sie erkannten, dass der Glaube an aztekische Götter falsch war. Auch viele, die in der Maja Kultur beheimatet waren, bekehrten sich. Möge die Muttergottes auch weiterhin wirken und vielen Menschen zum Glauben verhelfen, die keinen echten Glauben haben oder sich zu falschen Lehren hingezogen fühlen. Die Muttergottes erschien als schwangere Frau und ist damit auch Fürsprecherin für alle werdenden Mütter und Väter und für alle Ungeborenen.
Christine Pies
pieschristine [at] web.de
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Thomas von Kempen schreibt: „Nirgendwo in der Welt ist ein so großes Wunder geschehen wie in jener kleinen Hütte in Bethlehem, hier sind eins geworden: Gott und Mensc
Gott, Deine Spuren
sind mitten in meinem Leben.
Im Hauch des Windes, den ich spüre.
Die Nächte schon länger als der Tag.
Im Herzen keimt das Licht der Hoffnung, der Erwartung.
Eine Zeit der Besinnung?
Sollte es sein.
Die Botschaften der Frau aller Völker ist eine Privatoffenbarung und es besteht ein Imprimatur seitens der Untersuchungskommission des Bischofs von Haarlem-Amsterdam.Wie für alle Privatoffenbarungen, wie Fatima, Lourdes, Maria Zell, Altötting, und so weiter besteht seitens unse
„Frauen sind in seiner Diözese Diakoninnen“, verkündete am Rande der Synode in Rom der brasilianische Kardinal Leonardo Steiner. Solange er diesen Frauen nicht die unerlaubte Weihe spendet, ist gegen seine Worte nichts einzuwenden.
Sergej Lazarev, ein russischer Sänger und Liedermacher, erklärte: „Die heutige Menschheit hat sich weit von ihren geistigen Quellen entfernt. Sie ähnelt einem Schiff, dessen Mannschaft zerstritten und der Kapitän abwesend ist, während es leckgeschlagen ist.
Die Rosenkranzprozession in Einsiedeln mit 730 Personen ist ein großer Meilenstein in Richtung Frieden. Frieden in der Kirche, in der Welt und in den Herzen hat die Muttergottes in Fatima im Jahre 1917 schon versprochen, wenn täglich der Rosenkranz gebetet wird.
Die Kurzpredigt über das Fegefeuer auf der Titelseite der November-Ausgabe macht uns unsere Verantwortung deutlich, die wir für die gesamte Menschheit haben.
Wer meint, dass Maria, der Tochter des ewigen Vaters, der Mutter des Sohnes Gottes und der Braut des Heiligen Geistes in der Katholischen Kirche zu viel Ehre erwiesen wird, sollte einm
Papst Franziskus ist immer wieder für Überraschungen gut. Wenn er nun Gedichte eines Obdachlosen, der sein karges Leben vor den Mauern des Vatikans fristete, veröffentlichen will, zeugt das von einer großen Nächstenliebe, die man sich auf allen Ebenen wünscht.
„In jenen Tagen kam Jesus aus Nazareth in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.
Das Schlachtfeld des Kampfes um den Glauben und die Kirche ist die heilige Messe. Ich wünschte mir, es würden alle gutgläubigen Katholiken das verstehen. Eine strikte Ablehnung der neuen Messe ist die einzige Möglichkeit, gegen diese Revolution zu kämpfen.