Bitte um Erhalt
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Da ich immer mal wieder auch in anderen Zeitschriften meine „Heiligenberichte“ veröffentliche, bin ich im Geiste einige davon durchgegangen. Eine privat geführte Zeitung, die dennoch ganz ohne Werbung auskommt und ganz katholisch ist, ist „Der 13.“, der ebenfalls in Österreich erscheint, aber auch viele Leser bereits in Deutschland hat. Da Sie ja auch in Österreich sitzen und das selbe Fundament einer guten Publikation haben, wäre der Erhalt von Vision2000 in Kooperation mit dem 13. doch gut möglich, oder?
Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass Vision2000 eine erhaltenswerte Vision bleiben kann!
Gottes reichen Segen für die ganze Redaktion und allen, die an der Veröffentlichung mitwirken!
Aus Norddeutschland grüßt Sie alle herzlich,
Elmar Lübbers-Paal
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.
Ihnen, Werte Redaktion des „13.“, habe ich eine Zitaten-Sammlung zusammengestellt. Leider sind mir viele davon entfallen. Die wenigen, die mir noch in Erinnerung sind, schreibe ich Ihnen hier mit.