Große Nächstenliebe
Papst Franziskus ist immer wieder für Überraschungen gut. Wenn er nun Gedichte eines Obdachlosen, der sein karges Leben vor den Mauern des Vatikans fristete, veröffentlichen will, zeugt das von einer großen Nächstenliebe, die man sich auf allen Ebenen wünscht. „Der 13.“ berichtete darüber. Dieser auf der Straße lebende Mann wurde mit großen Ehren, unter dem Beisein von hohen Würdenträgern der Kirche beerdigt. Möge sein stetes Bitten um Notizhefte für seine Gedichte und sein bescheidenes Leben vielen Menschen Kraft und Mut durch seine zu Papier gebrachten Gedanken spenden und möge ihm Gott alles Gute reichlich belohnen!
Sofie Christoph
D- 86447 Aindling
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Thomas von Kempen schreibt: „Nirgendwo in der Welt ist ein so großes Wunder geschehen wie in jener kleinen Hütte in Bethlehem, hier sind eins geworden: Gott und Mensc
Gott, Deine Spuren
sind mitten in meinem Leben.
Im Hauch des Windes, den ich spüre.
Die Nächte schon länger als der Tag.
Im Herzen keimt das Licht der Hoffnung, der Erwartung.
Eine Zeit der Besinnung?
Sollte es sein.
Die Botschaften der Frau aller Völker ist eine Privatoffenbarung und es besteht ein Imprimatur seitens der Untersuchungskommission des Bischofs von Haarlem-Amsterdam.Wie für alle Privatoffenbarungen, wie Fatima, Lourdes, Maria Zell, Altötting, und so weiter besteht seitens unse
„Frauen sind in seiner Diözese Diakoninnen“, verkündete am Rande der Synode in Rom der brasilianische Kardinal Leonardo Steiner. Solange er diesen Frauen nicht die unerlaubte Weihe spendet, ist gegen seine Worte nichts einzuwenden.
Sergej Lazarev, ein russischer Sänger und Liedermacher, erklärte: „Die heutige Menschheit hat sich weit von ihren geistigen Quellen entfernt. Sie ähnelt einem Schiff, dessen Mannschaft zerstritten und der Kapitän abwesend ist, während es leckgeschlagen ist.
Die Rosenkranzprozession in Einsiedeln mit 730 Personen ist ein großer Meilenstein in Richtung Frieden. Frieden in der Kirche, in der Welt und in den Herzen hat die Muttergottes in Fatima im Jahre 1917 schon versprochen, wenn täglich der Rosenkranz gebetet wird.
Die Kurzpredigt über das Fegefeuer auf der Titelseite der November-Ausgabe macht uns unsere Verantwortung deutlich, die wir für die gesamte Menschheit haben.
Wer meint, dass Maria, der Tochter des ewigen Vaters, der Mutter des Sohnes Gottes und der Braut des Heiligen Geistes in der Katholischen Kirche zu viel Ehre erwiesen wird, sollte einm
Seit über 30 Jahren feiern nicht nur Kölner Beter den Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria im Jahr 1531 in Mexiko. Weltweit wird mit Gottesdiensten an diesem Tag die Schutzpatronin Mexikos und der gesamten lateinamerikanischen Welt verehrt.
„In jenen Tagen kam Jesus aus Nazareth in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.
Das Schlachtfeld des Kampfes um den Glauben und die Kirche ist die heilige Messe. Ich wünschte mir, es würden alle gutgläubigen Katholiken das verstehen. Eine strikte Ablehnung der neuen Messe ist die einzige Möglichkeit, gegen diese Revolution zu kämpfen.