Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Es ist für mich schwer verständlich, dass die Institution katholische Kirche seit 1000 Jahren aus meiner Sicht behauptet, nur aus zölibatär lebenden Männern zu bestehen.
Erfreulich, dass in der vergangenen Ausgabe des 13. so kritisch auf das Compact-Verbot vom 16.07.24 eingegangen wurde.
Erzbischof Vigano wurde von Papst Franziskus exkommuniziert. Meiner Wahrnehmung nach befördert Franziskus Schwule und Irrlehrer in hohe Posten der Kirche. Franziskus hält alle Religionen für gleichwertig.
Yoga basiert auf der fernöstlichen Weltsicht von Geist und Körper. Es ist ein Zusammenspiel von physischen, geistigen und spirituellen Praktiken, welche aus Indien stammen und weltweit verbreitet sind.
Seit dem 08. Dezember 2021 gibt es die Initiative „Deutschland betet den Rosenkranz“. An fast 900 Orten in ganz Deutschland beten rund 20.000 Menschen meist mittwochs den Rosenkranz, um unser Land der Muttergottes anzuvertrauen.
Tatsächlich war Donald Trumps knappes Entkommen vor dem versuchten Attentat ein entscheidender Moment, der weitverbreitete Spekulationen und Ehrfurcht auslöste.
„The New Manna“ ist ein neuer Film über eucharistische Wunder, der von katholischen Filmemachern in Los Angeles produziert wurde und demnächst in die Kinos kommt.
Ich habe lange gezögert den Bischöfen zu schreiben. Blasphemie tarnt sich gerne als Kunst, auch in Linz an der Donau. Das ist die Verhöhnungskunst des Teufels, zu der er die Menschen verführt.
Ich frage mich, was diese alberne Inszenierung mit Sport zu tun haben soll – wahrscheinlich nichts – es soll und wird aber, wie auch beim ESC und anderen Großveranstaltungen, die Demontage der abendländischen Kultur beschleunigen.
Im Grab Jesu lagen nach dessen Auferstehung verschiedene Tücher, wie Johannes in seinem ebenso knappen und präzisen Bericht festhält, in dem es auf jedes Wort ankommt.
Wie wichtig das Gebet für unsere Bischöfe ist, zeigt sich an den Äußerungen des Triere Bischofs Stephan Ackermann zum „Marsch für das Leben“. Er sagte: „Ich würde bei diesem Marsch für das Leben nicht mitgehen.