Neutralität
Herr Prof. Filzmaier und alle anderen, die unsere Neutralität als einen Makel empfinden, den sie wie etwa eine ihnen genannt gewordene Jungfräulichkeit endlich um jeden Preis loswerden wollen, mögen doch bitte all ihren Mut zusammennehmen und sich – wo immer – persönlich und aktiv in kriegerisches Getümmel werfen, um selbst Kriegserfahrungen sammeln zu können. Selensky sucht ohnehin gerade Freiwillige für seinen Verteidigungskrieg.
Wir Österreicher aber, denen unsere Neutralität als kostbarstes politisches Geschenk des Himmels heilig ist, wollen an ihr festhalten, auch wenn wir sie niemals selbst verteidigen können noch auch je verteidigen hätten können.
Nicht eine verlogene (mit SkyShield-Unterzeichnung am Volk vorbei), wohl aber eine ehrliche und aufrichtig gelebte Neutralität ist einem gesamteuropäischen Frieden weit dienlicher als bloße Mitgliedschaft in einem Angriffspakt…
Dr. Johann Wilde
A- 1190 Wien
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Die Generalsekretärin von „Amnesty International“ verstieg sich zu der Forderung, dass die Entkriminalisierung des Tötens der ungeborenen Kinder im Mutterleib im Einklang mit dem internationalen Menschenrechtsstatus auch in Österreich eingeführt werden muss.
Auch La Salette hat sich erfüllt. Rom wird den Glauben verlieren. Es wird Spaltung unter den Kardinälen geben.
Aber die Vordenker gelten immer als die Narren ihrer Zeit.
Ogleich bekannt ist, dass der Koran ausdrücklich zum Mord an den Ungläubigen auffordert und zu diesen zählen alle, die nicht dem Islam angehören, darf der Koran in Moscheen und Koranschulen ungehindert gelehrt werden.
Es ist erschütternd und eine Freude zugleich, was Menschen um des Glaubens willen für Kräfte aufbringen.
Europas oberste Medizinbehörde entlarvt die Covid-Impfung als Farce und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen ärgert sich.
Prof. Dr. Bemheim Booß, Mathematiker aus Dänemark, geht sogar soweit, dass er uns empfiehlt: „Trau keinem Wissenschaftler in für dich selbst unüberschaubaren Situationen.
Die Behauptung eines Priesters in der Publikation „Express“, dass die Jungfrauengeburt Jesu durch Seine Mutter Maria „Quatsch“ sei, ist eine Ungeheuerlichkeit, mit der er sich selbst und dem ganzen Priesterstand scha
Man kann nur beten und hoffen, dass die Welt noch rechtzeitig erkennt, dass der Kreuzestod Jesus Christus das größte Geschenk Gottes an die Menschheit ist.
Auch das ist das Besondere und Wunderbare am christlichen Glauben: Nicht der kontrollierende, strafende Gott steht im Mittelpunkt.
Man kann nur hoffen, dass künftig noch mehr Länder den Mut wie Peru haben, zum Schutz der Kinder, die zerstörerischen Gesetze bezüglich der Geschlechtsumwandlungen in Frage zu stellen.
Was treibt eine junge Frau dazu, Schüsse auf ein Marienbild mit Jesus eine Menge Schüsse abzugeben? Die vielen Einschüsse, vor allem auf Jesu Angesicht, offenbaren eine gottesverachtende Einstellung, die seelenmordend ist.
Das vergangene Nationalratswahlergebnis hat eine Sensation gebracht. Der Wähler hat ein Machtwort gesprochen. Wird der Wählerwille jetzt umgesetzt? Wie stehen die einzelnen Parteien aus der Sicht christlicher Weltanschauung? Wie sind künftige Koalitionsmöglichkeiten zu sehen?