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Worte aus dem Kirchenvolk

Worte aus dem Kirchenvolk
Erstellt von:
Karl Berger
Veröffentlicht am:
13.07.2024

Viele Kirchen- und Kulturfeinde als auch schamlose Aktivisten sind anscheinend bestrebt das letzte Maß an Pietät über Bord zu werfen. Es wurde eine den Glauben lästernde Skulptur im Linzer Mariendom aufgestellt. Der Dom ist keine Spielwiese feministisch geprägter Aktivistenfrauen, die ihre Gottes- und Kirchenfeindlichkeit auf den Rücken Christi, der heiligen Gottesgebärerin und der Gläubigen ausleben können. Als Katholiken wissen wir, dass Gott und Seine Kirche einen Gegenspieler hat und in dieser Schandtat erkennt man seine Handschrift. Die Entscheidungsträger die diesen respektlosen Aktionismus zu verantworten haben, haben mich zutiefst verletzt. So geht es vielen Katholiken.

Auf der Internet-Seite der Künstlerin Esther Strauß findet man eine Abbildung der Figur, die im Linzer Dom ausgestellt war oder sogar noch ausgestellt ist. Aus Trauer über die Darstellung hat die Redaktion des „13.“ das Bild mit einem Trauerflor umgeben. Aus Pietätsgründen haben wir den Unterleib der Statue aus dem Bild herausgeschnitten.
Ich muss die Absicht erkennen: es wird provokantes zur Schau gestellt damit die Gesellschaft das als neue Normalität akzeptiert. Damit erreicht man die gesellschaftliche Zügellosigkeit und entwurzelt bewusst das Volk. Die Menschen werden damit naiv und leicht lenkbar. In den vergangenen Jahrzehnten
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