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Kontroverse Diskussion rund um enthauptete Linzer Marien-Skulptur

Kontroverse Diskussion rund um enthauptete Linzer Marien-Skulptur
Erstellt von:
unbekannt
Veröffentlicht am:
08.10.2024

Eine Pressemitteilung erreichte die Redaktion des „13.“ am 19. September 2024. Darin ging es um das Unwerk der gebärenden Muttergottes. Das Unwerk heißt "crowning". Die Redaktion des „13.“ berichtete bereits über die Unkunst. Die geistige Mutter der Unkunst, Esther Strauß, bekam von der Redaktion des „13.“ bereits am 30. August eine Email. Die dialogbereite Dame hat sich nie gerührt. Auch das in der Pressemitteilung Beschriebene ist kein Dialog, sondern nur ein Herumgeschwätz von Leuten, die meinen sehr gescheit zu sein und auch alle praktischer Weise die gleiche Meinung haben. 

 

Ein Ausschnitt der Internetseite "www.theologischekurse.at". Die Adresse in der Welt lautet: Stephansplatz 3, 1010 Wien. Ein Haus im Besitz der Erzdiözese Wien, soweit die Redaktion des „13.“ das weiß. Verantwortlich für das laue Geschwätz ist also letztlich der Erzbischof von Wien.
Die Pressemitteilung in ganzer Länge:Anfang Juli sorgte die Enthauptung einer Figur im Linzer Mariendom für internationales Aufsehen. Unbekannte hatten offenbar an der Darstellung einer gebärenden Maria Anstoß genommen und ihr den Kopf abgesägt. Erst langsam sind die Diskussionen rund um diesen Vand
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