Nationalratswahl 2024
Die Nationalratswahl 2024 in Österreich zeigt für die Regierungsparteien ÖVP und Grüne herbe Verluste. Sie werden nach derzeitigem Stand keine Regierung mehr bilden können. Großer Sieger dieser Wahl ist die FPÖ. Sie wird wohl stimmenstärkste Partei werden. Die SPÖ bleibt etwa auf dem Wählerniveau von 2019.
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Beeindruckt und zufrieden hat sich Kardinal Christoph Schönborn über den bisherigen Verlauf der in der Vorwoche gestarteten Weltbischofssynode im Vatikan geäußert.
Die katholische Kirche befindet sich mitten in einer „Zeitenwende“.
Der Film wird von Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft mit FSK 12 eingestuft. Das bedeutet, dass Kinder, die älter als 12 Jahre sind, den Film im Kino oder zu Hause ohne Begleitperson anschauen können.
Die Pressemitteilung in ganzer Länge:
Die Führungsspitze der ÖVP sprach sich auch dafür aus, dass die FPÖ als klarer Wahlgewinner mit der Sondierung von Regierungsbildungsgesprächen durch den Bundespräsidenten beauftragt wird. Die ÖVP-Spitze ließ durchblicken, eine Regierung mit der FPÖ nicht auszuschließen.
Wie die Redaktion des „13.“ aus dem Umfeld des österreichischen Parlaments hört, wird über einen Rücktritt Karl Nehammers nicht nur nachgedacht, sondern auch bereits lebhaft diskutiert.
Das Wort Kirche oder katholisch ist in den 270 Seiten nicht zu finden. Immerhin wird auf Seite 247 darauf hingewiesen, dass Christen weltweit besonders stark unter Verfolgung leiden. Das Thema der vorgeburtlichen Kindstötung wird im Wahlprogramm der ÖVP nicht einmal umschrieben.
Was die Redaktion des „13.“ natürlich besonders interessiert: was denkt Babler über die katholische Kirche? Aber das Wort Kirche kommt im ganzen Programm nicht vor. Nur im Namen seinen Heimatortes Traiskirchen kommt das Wort Kirche vor.
Die FPÖ beginnt ihr Wahlprogramm mit einer Ansage: "Als Volkskanzler werde ich vom ersten Tag an alles tun, um den Österreichern ihre Freiheit zurückzugeben und damit Wohlstand, Sicherheit und Lebensfreude!".
Das Grüne Wahlprogramm beginnt mit einem Vorwort und die ersten zwei Sätze des Vorwortes lauten: „Klima oder Krise, Bäume oder Beton, Hoffnung oder Hetze. Darum geht’s, wenn wir sagen, dass diese Wahl eine Klimawahl ist."
Die FPÖ erregt die Gemüter innerhalb der Kirche mit einem Wahlplakat: „Euer Wille geschehe“ plakatiert die FPÖ für den Nationalratswahlkampf. Dazu äußern sich zahlreiche Kirchenfunktionäre.