Nationalratswahl 2024 SPÖ Wahlprogramm
Die SPÖ geht mit einem von der Redaktion des „13.“ als gesichert linksextremen Frontmann in die Wahl: Andreas Babler. In seinem Vorwort zum Wahlprogramm der SPÖ für die Nationalratswahl am 29. September 2024 schreibt er viele Worte. Spaltung, Angst, Hetze und Erderhitzung verwendet er als Schlagwörter. Dann lobt sich Babler selbst und erklärt dem Leser den von ihm einberufenen SPÖ-Expert*innenrat (sic). Es sollen über eintausend Experten im SPÖ-Expert*innenrat einsitzen. Einige wenige kommen im Programm zu Wort. Sie alle machen es gekonnt wie Babler, sie schreiben Worte ohne Inhalt. Dann folgt ein Babler-Selbstinterview ohne jede Substanz. Das Selbstgespräch zieht sich über drei Seiten. Insgesamt braucht Babler 116 Seiten, um sich vorzustellen.
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Wie es weitergeht, hängt auch von den Verhandlungen zwischen den Parteien ab. Bleibt man weiter dem Gelübde der Gesprächsverweigerung treu?
Der Regens der Diözese Brixen, Tirol, Markus Moling, berichtet auf einer italienischen Internetseite, dass es im Priesterseminar in Brixen nur noch zwei Weihekandidaten aus Südtirol gibt. Alle anderen stammen aus Afrika oder Indien.
Die Ernennung der 50-Jährigen Juristin zur Leiterin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ist deshalb ungewöhnlich, weil üblicherweise ein Mitglied einer Kärntner Freimaurerloge diesen Posten ausfüllt. Wie allgemein bekannt, nehmen Freimaurerlogen keine Frauen auf.
Das Buch „Der Fall Lucona“ von Hans Pretterebner erschien 1987 und führte zum Ende der politischen Karriere von Leopold Gratz. Er war zuletzt Erster Nationalratspräsident. Sein Rücktritt erfolgte am 25. Jänner 1989. 1993 wurde er wegen falscher Zeugenaussage verurteilt.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Wiener „Akademie am Dom“ hat Theologin Martina Resch, die an dem Ausstellungsprojekt als Kunstvermittlerin beteiligt war, angekündigt, dass die zerstörte Marien-Skulptur zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Linz aufgestellt werden soll.
Wer durch Alter (und damit von Schwäche gezeichnet) vor den Toren der Ewigkeit steht, bemüht sich mehr um die Zukunft, als um die Vergangenheit. Auf Wunsch werde ich aber einige Haltestellen kurz angeben.
Erst kürzlich hat unser langjähriger Mitarbeiter Hans Ortner die Worte des Bundespräsidenten Kurt Waldheim zum Begräbnisgottesdienst aus seinem Archiv hervorgesucht:
Als Jungpolitiker wollte der heutige SPÖ-Chef und mutmaßliches Mitglied einer österreichischen Freimaurerloge Andreas Babler gerne Schulkreuze anzünden. Wörtlich schrieb er: „Wenn’s euch stört, nehmt es ab! Handschuhe verwenden – Ansteckungsgefahr.
In St. Pölten, der niederösterreichischen Landeshauptstadt, wird in einem städtischen Kindergarten das christliche Martinsfest abgeschafft.
Der Tiroler Landeshauptmannstellvertreter und SPÖ-Politiker Georg Dornauer steht wegen des Verdachts auf Missachtung eines gerichtlich angeordneten Waffenverbots unter Druck. Dem Politiker wurde im Jahr 2019 ein Waffenverbot auferlegt.
Der langjährige Chefredakteur Dr. Christof Gaspari schreibt unter „Liebe Leser“ dass er und seine engsten Mitarbeiter mittlerweile über 80 Jahre alt geworden sind „und da geht vieles nicht mehr so leicht von der Hand“.
„Das Abhängen von Kreuzen im Landesklinikums Korneuburg-Stockerau ist ein Angriff auf unsere christlichen Wurzeln“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann und Niederösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer.