Im ORF wurde die Eucharistie als Oralsadismus bezeichnet
Ein Theologe aus Wien widerspricht diesem Unsinn:
War es vielleicht bloß ein intellektueller Schmäh? Im Österreichischen Rundfunk (ORF) hat ein Kulturwissenschaftler das Ritual des Abendmahls jüngst mit dem Etikett des „Oralsadismus“ versehen. Unter Rückgriff auf Freuds Schrift „Totem und Tabu“ wurde die Kommunion als einen Akt des Kannibalismus, ja Vampirismus bezeichnet. Theologe Jan-Heiner Tück hat darauf reagiert: „Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme ist ein hochgebildeter Zeitgenosse und hat kluge Bücher geschrieben, er bedient hier allerdings ein theologisch völlig unterkomplexes Klischee, als würden gläubige Katholiken in einem materialistischen Sinn das Fleisch Christi mit den Zähnen zerkauen und das Blut Christi wie ein Vampir trinken“, sagt Theologe Jan-Heiner Tück*.
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Aus diesem Grund laden Kardinal Christoph Schönborn und die Erzdiözese Wien am Samstag, dem 18. Jänner 2025 um 14 Uhr zu einem Gottesdienst in den Stephansdom ein, um am Ende eines fast 30-jährigen gemeinsamen Wegs zu feiern und zu danken.
Wie es weitergeht, hängt auch von den Verhandlungen zwischen den Parteien ab. Bleibt man weiter dem Gelübde der Gesprächsverweigerung treu?
Der Regens der Diözese Brixen, Tirol, Markus Moling, berichtet auf einer italienischen Internetseite, dass es im Priesterseminar in Brixen nur noch zwei Weihekandidaten aus Südtirol gibt. Alle anderen stammen aus Afrika oder Indien.
Die Ernennung der 50-Jährigen Juristin zur Leiterin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ist deshalb ungewöhnlich, weil üblicherweise ein Mitglied einer Kärntner Freimaurerloge diesen Posten ausfüllt. Wie allgemein bekannt, nehmen Freimaurerlogen keine Frauen auf.
Das Buch „Der Fall Lucona“ von Hans Pretterebner erschien 1987 und führte zum Ende der politischen Karriere von Leopold Gratz. Er war zuletzt Erster Nationalratspräsident. Sein Rücktritt erfolgte am 25. Jänner 1989. 1993 wurde er wegen falscher Zeugenaussage verurteilt.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Wiener „Akademie am Dom“ hat Theologin Martina Resch, die an dem Ausstellungsprojekt als Kunstvermittlerin beteiligt war, angekündigt, dass die zerstörte Marien-Skulptur zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Linz aufgestellt werden soll.
Wer durch Alter (und damit von Schwäche gezeichnet) vor den Toren der Ewigkeit steht, bemüht sich mehr um die Zukunft, als um die Vergangenheit. Auf Wunsch werde ich aber einige Haltestellen kurz angeben.
Erst kürzlich hat unser langjähriger Mitarbeiter Hans Ortner die Worte des Bundespräsidenten Kurt Waldheim zum Begräbnisgottesdienst aus seinem Archiv hervorgesucht:
Als Jungpolitiker wollte der heutige SPÖ-Chef und mutmaßliches Mitglied einer österreichischen Freimaurerloge Andreas Babler gerne Schulkreuze anzünden. Wörtlich schrieb er: „Wenn’s euch stört, nehmt es ab! Handschuhe verwenden – Ansteckungsgefahr.
In St. Pölten, der niederösterreichischen Landeshauptstadt, wird in einem städtischen Kindergarten das christliche Martinsfest abgeschafft.
Der Tiroler Landeshauptmannstellvertreter und SPÖ-Politiker Georg Dornauer steht wegen des Verdachts auf Missachtung eines gerichtlich angeordneten Waffenverbots unter Druck. Dem Politiker wurde im Jahr 2019 ein Waffenverbot auferlegt.
Der langjährige Chefredakteur Dr. Christof Gaspari schreibt unter „Liebe Leser“ dass er und seine engsten Mitarbeiter mittlerweile über 80 Jahre alt geworden sind „und da geht vieles nicht mehr so leicht von der Hand“.