Das geistige Testament von Prälat Franz Wesenauer
Noch kurz vor seinem Tod im Jahr 1991 schrieb Prälat Wesenauer sein geistiges und geistliches Testament. Zum 33 Jahrestag seines Todestages, veröffentlicht die Redaktion des „13.“ seine Lebenserinnerungen.
Prälat Franz Wesenauer war der Gründer der Zeitschrift "Glaube und Kirche" und übergab alle Adressen seines Medienwerkes bei der Gründung des „13.“ im Jahre 1985 an das neue Medium.
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Anlässlich des Dankfestes für Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn im Wiener Stephansdom würdigte der Katholische Familienverband das Engagement von Kardinal Schönborn für Familien und dankte ihm für sein realistisches Familienbild.
Er hat selbst erzählt, dass es in seinem Leben einige Ereignisse gab, die ihn auf diesen Weg gebracht haben: Wie seine Geburt an einem Fatimatag, dem 13.
Das Benediktinerstift Seitenstetten feiert gemeinsam mit Elias Krexner seine Diakonatsweihe in Rom.
Bereits am 16 November 2024 hielt er einen Vortrag im Schloss Artstetten vor ausgewähltem Publikum. So berichtet die britische Internetplattform „traditionalbritain.org“. Die Redaktion des „13.“ gibt die wichtigsten Auszüge aus der Rede hier kurz wieder.
Bilder von nackten Männern mit brüsten und nackten Frauen mit Penissen hingen oder hängen noch an der Gangwand des Kindergartens der Frau Christine Marek. Sie war 2010 bis 2011 ÖVP-Landesparteiobfrau in Wien. Der Marek-Kindergarten bekommt Steuergelder und auch Geld vom ORF.
Papst Franziskus I. hat heute das Rücktrittsgesuch des Wiener Erzbischofs, Kardinal Christoph Schönborn, angenommen.
Mit diesem Schritt ist der Bischofssitz in Wien vorerst vakant.
Der Kardinal von Wien, Christoph Schönborn, wird in absehbarer Zeit durch einen Nachfolger ersetzt werden. Die Redaktion des „13.“ berichtet bereits, dass sich zwei österreichische Bischöfe um den Sitz in Wien bemühen.
Wer es wagt gegen die Abtreibung zu sprechen, wird sofort von der Abtreibungs-Lobby der Kirche, „Aktion Leben“, „Katholische Frauenbewegung und „Katholische Aktion“ medial hingerichtet.
Als Regierungspartner kommt nach Einschätzung der Redaktion des „13.“ nur die Österreichische Volkspartei (ÖVP) in Frage.
Das erste Mal begegnete ich ihm im September 1995. Mein Vater und ich besuchten ihn in seiner Pfarre St. Georg im Kahlenbergerdorf direkt an der Donau etwas westlich von Wien. Ich war damals 23 Jahre alt und hatte keine Ahnung, warum mein Vater diesen Mann mit mir besuchte.