Was ist "Stamokap" und was hat Andreas Babler damit zu tun
Bereits im Jahr 2005 erschien in zweiter, verbesserter Auflage das Buch "Stamokap heute" von Tibor Zenker. Der Begriff Stamokap stammt letztlich von Lenin und bedeutet "staatsmonopolistischer Kapitalismus". Das Buch erschien im "Drehbuch Verlag" und wird bei "Books on Demand" gedruckt. Das Redaktionsteam besteht unter anderen aus dem SPÖ-Parteichef Andreas Babler, der bekennender Marxist ist.
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Sie spricht von Vorgesetzten, die Einfluss auf Berichterstattung nehmen wollten und Konsequenzen, als sie sich dagegen wehrte.
Sie fordert die Rücknahme der Kündigung und eine Wiederherstellung ihres Redakteurstatus. Der Fall ist seit Oktober vor Gericht.
Offenbar möchte der Linzer Bischof Manfred Scheuer unbedingt Kardinal in Wien werden und das mit Hilfe der Freimaurerei: Wo vor kurzem noch die Skulptur „crowning“ im Linzer Dom stand, findet man jetzt eine Kniebank bei der man Bilder homosexueller Paare kniend betrachten kann.
Pfarrer Maggi wurde von Kardinal Schönborn außerordentlich geschätzt und unterstützt.
Endlich sickert diese Erkenntnis auch bei vernunftbegabten Juden durch. Die "Jüdische Rundschau" brachte eine Buchbesprechung. Das Buch von Rainer Zitelmann "Hitler, Selbstverständnis eines Revolutionärs", gehört in jede gute Hausbibliothek.
Beim Kannibalismus geht es um Menschenfresserei, Anthropophagie. Menschen verzehren einen Toten, entweder um ihn als Feind gänzlich zu vernichten oder um sich in einem magischen Ritual seine Lebenskraft anzueignen.
Aus diesem Grund laden Kardinal Christoph Schönborn und die Erzdiözese Wien am Samstag, dem 18. Jänner 2025 um 14 Uhr zu einem Gottesdienst in den Stephansdom ein, um am Ende eines fast 30-jährigen gemeinsamen Wegs zu feiern und zu danken.
Wie es weitergeht, hängt auch von den Verhandlungen zwischen den Parteien ab. Bleibt man weiter dem Gelübde der Gesprächsverweigerung treu?
Der Regens der Diözese Brixen, Tirol, Markus Moling, berichtet auf einer italienischen Internetseite, dass es im Priesterseminar in Brixen nur noch zwei Weihekandidaten aus Südtirol gibt. Alle anderen stammen aus Afrika oder Indien.
Die Ernennung der 50-Jährigen Juristin zur Leiterin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ist deshalb ungewöhnlich, weil üblicherweise ein Mitglied einer Kärntner Freimaurerloge diesen Posten ausfüllt. Wie allgemein bekannt, nehmen Freimaurerlogen keine Frauen auf.
Das Buch „Der Fall Lucona“ von Hans Pretterebner erschien 1987 und führte zum Ende der politischen Karriere von Leopold Gratz. Er war zuletzt Erster Nationalratspräsident. Sein Rücktritt erfolgte am 25. Jänner 1989. 1993 wurde er wegen falscher Zeugenaussage verurteilt.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Wiener „Akademie am Dom“ hat Theologin Martina Resch, die an dem Ausstellungsprojekt als Kunstvermittlerin beteiligt war, angekündigt, dass die zerstörte Marien-Skulptur zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Linz aufgestellt werden soll.
Wer durch Alter (und damit von Schwäche gezeichnet) vor den Toren der Ewigkeit steht, bemüht sich mehr um die Zukunft, als um die Vergangenheit. Auf Wunsch werde ich aber einige Haltestellen kurz angeben.