Österreich, ein politisches Zentrum Europas
Im Jahr 996 wurde Österreich in einer Urkunde des römischen Reiches deutscher Nation unter Kaiser Otto III. als Ostarrichi erstmals erwähnt. Österreich ist eintausend Jahre später noch immer ein Dreh- und Angelpunkt europäischer Geschichte.
Wer durch Alter (und damit von Schwäche gezeichnet) vor den Toren der Ewigkeit steht, bemüht sich mehr um die Zukunft, als um die Vergangenheit. Auf Wunsch werde ich aber einige Haltestellen kurz angeben.
Erst kürzlich hat unser langjähriger Mitarbeiter Hans Ortner die Worte des Bundespräsidenten Kurt Waldheim zum Begräbnisgottesdienst aus seinem Archiv hervorgesucht:
Als Jungpolitiker wollte der heutige SPÖ-Chef und mutmaßliches Mitglied einer österreichischen Freimaurerloge Andreas Babler gerne Schulkreuze anzünden. Wörtlich schrieb er: „Wenn’s euch stört, nehmt es ab! Handschuhe verwenden – Ansteckungsgefahr.
In St. Pölten, der niederösterreichischen Landeshauptstadt, wird in einem städtischen Kindergarten das christliche Martinsfest abgeschafft.
Der Tiroler Landeshauptmannstellvertreter und SPÖ-Politiker Georg Dornauer steht wegen des Verdachts auf Missachtung eines gerichtlich angeordneten Waffenverbots unter Druck. Dem Politiker wurde im Jahr 2019 ein Waffenverbot auferlegt.
Der langjährige Chefredakteur Dr. Christof Gaspari schreibt unter „Liebe Leser“ dass er und seine engsten Mitarbeiter mittlerweile über 80 Jahre alt geworden sind „und da geht vieles nicht mehr so leicht von der Hand“.
„Das Abhängen von Kreuzen im Landesklinikums Korneuburg-Stockerau ist ein Angriff auf unsere christlichen Wurzeln“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann und Niederösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer.
Gegenwärtig gibt es eine große Ereignisdichte mit sicher vielen Auswirkungen. Die Weltbischofssynode ging zu Ende, der Gipfel der BRICS-Staaten in Kasan fand statt, Amerika steht vor Wahlen und in Österreich bahnt sich ein politischer Linksruck an.
Liebe Beter von Österreich betet!
Gegenwärtig gibt es viele dramatische Entwicklungen, die Abkehr von christlichen Grundwerten in Westeuropa, Kriegsgefahr, Spaltung und Vertrauensverlust in unserem Land, die Wahlen in Amerika könnten Krisen verstärken.
Um etwa 19 Uhr waren alle versammelt. Kurz stellte ich mich beim Organisator Josef Enichlmayr vor und dann zogen wir betend von der Minoritenkirche bis zum Dom von St. Stephan. Die meisten Menschen und das waren viele, waren verärgert und oft geradezu feindselig.
Diesmal empfing mich eine eigenartige, hässliche Figur aus Bronze im Dom. Ein Wissender klärte mich auf: „Das ist ein Weihwasserrspender!“ Aufgestellt wurde er in der Corona-Zeit. Wenn man die Hand unter die eigenartig geformte Hand der Statue hält, rinnt einem Wasser über die Hand.
Seit geraumer Zeit leide ich an akutem Schlafmangel, was meine Kapazitäten als Ehefrau, Mama, TeenSTAR-Kursleiterin und Kolumnistin sehr einschränkt. Da lautet die Devise umso mehr Prioritäten setzen und täglich viele kleine Abstriche zu machen.