Äußerer Aufstieg – geistiger Abstieg
Insgesamt haben nur wenige wahrgenommen, was der Homo sapiens veranstaltet hat, mit seiner materialistischen Denkweise und Wissenschaft. Er hat alles in eine Sackgasse geführt und darauf ist er auch noch stolz.

Im Jahre 1975 klagte der Umweltsprecher der CDU, Dr. Herbert Gruhl: „Am phantastischen Aufstieg des Menschen geht die Natur zugrunde. Es zeigt sich, dass er niemals die göttliche Weisheit haben wird, den Planeten zu regieren, der somit steuerlos seinem Ende zurast.“
Geistlose, nutzlose und nicht selten auch gottlose Forscher, Wissenschaftler und Techniker haben unsere Erde zu einem von Waffen und Giften strotzenden Schrotthaufen voller Probleme gemacht. Mancher fragt sich nun: ist die Erde noch zu retten, ist der Mensch noch zu retten? Kann die Naturwissenschaft uns helfen?
Erwin Chargaff, Vater der Gentechnologie, einer der ganz Großen der Naturwissenschaften, der 1945 die entscheidende Regel zur Entschlüsselung der menschlichen Erbsubstanz entdeckte, sagte uns: „Die Naturwissenschaften hauen der Natur auf den Kopf und spüren nicht, dass sie sich selbst auf den Kopf hauen. […] Gentechnik – das ist das molekulare Auschwitz. Gene sind heute alles. Da herrscht ein fundamentalistischer Glaube. […] Hiroshima zeigt, dass die Naturwissenschaft untrennbar mit Mord verbunden ist; eine Todeswissenschaft. Und wir sind daran alle mitschuldig. Die Menschlichkeit ist zu Ende gegangen.“ Die Naturwissenschaft hat noch nie einen Krieg verhindert, sondern verbessert und intensiviert.
Spätestens seit Anfang 2007 der Bericht des Weltklimarates (CIPPC) erschien, ist auch dem letzten Zweifler klargeworden, dass es schlecht um die Erde steht. Eine deutliche Sprache redete beispielsweise ein Fernsehbericht vom 10. Juni 2008 mit dem Titel: „SOS – wer rettet die Wett?“: „Es brennt an allen Ecken und Enden: Überfischung der Meere, Feuersbrünste, biblische Dürren, Klimawandel, Mangel an sauberem Trinkwasser, Versauerung der Ozeane sind nur einige der Umweltprobleme, die inzwischen globale Ausmaße annehmen und das Leben auf der Erde bedrohen.“
Kann uns unsere Wissenschaft helfen? Schon Albert Einstein sagte, dass wir nicht mit denselben Mitteln und Methoden alles wieder reparieren können, mit denen wir alles zerstört haben. Die Wissenschaften sollten ihre angewandten (begrenzten, materialistischen) Methoden überdenken. Ein Beispiel für falsche Methoden mit falschen Erkenntnissen, unrichtigen Ergebnissen: Wenn ich etwa beim Fischfang Netze mit zu großen Maschen verwende, dann kann ich natürlich behaupten, kleinere Fische als 20cm Größe gibt es nicht. Ich kann meinen Versuch ständig wiederholen, das Ergebnis wird stets dasselbe sein. Obwohl eindeutig bewiesen, ist es nicht die Wahrheit, weil die angewandte Methode unzureichend ist. Falsche Methoden führen zu falschen Erkenntnissen.
Rudolf Braunberg, ehemals Pilot bei der Deutschen Lufthansa und Autor etlicher Bücher, 25 Jahre lang Kommandant einer DC 10, beklagte schon in den 80er Jahren, dass die Wissenschaftler „in einem rein materialistischen Realismus befangen bleiben, der nur das Messbare und Wägbare registriert. Das Versagen unserer modernen Wissenschaft besteht darin, dass es ihr nicht gelingt, Wahrnehmungsgeräte für menschliche Erfahrungen zu konstruieren und diese beweiskräftig zu machen. Insofern ist das ganze technische Imponiergehabe bei der Erkundung des Mondes, der Planeten, zum Scheitern verurteilt. Wenn man den Satelliten, Raumfahrern und bemannten Raketen immer nur Geräte zum Messen von Temperatur, Luftdruck, Bodenbeschaffenheit mitgibt, wird man nie zu größeren Erkenntnissen gelangen als zu denen über Temperatur, Luftdruck, Bodenbeschaffenheit. Auch so lässt sich – wissenschaftlich-technisch imposant – die Abwesenheit anderer Kräfte beweisen.“ Mit ähnlichen „Beweisen“ konstruierte man ein Weltbild, das „den alten Mann mit dem Bart da oben“, der ja nirgends zu finden ist, überflüssig macht. Der wissenschaftlich gebildete und aufgeklärte Mensch benötigt keinen Gott mehr. Und der in seinem Bewusstsein so eingeengte Mensch glaubt auch tatsächlich, dass es nur dort Leben geben kann, wo Wasser, Sauerstoff und Luft zum Atmen vorhanden sind.
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