Der Hass auf das Heilige
Die Verspottung und Verunglimpfung unseres heiligen katholischen und apostolischen Glaubens und der Kirche Jesu Christi nimmt immer schlimmere Formen an. Die Nachstellung des Letzten Abendmahles bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Frankreich durch lesbische Frauen war wieder ein Zeichen, wie groß der Hass auf das Heilige ist und wie er sich weiter steigert. Der katholische Journalist der „Augsburger Allgemeinen“ brachte auf Grund von Protestleserbriefen eine ganze Seite, um das Aufgeführte als Weinfest zu Ehren des Weingottes Dionysos darzustellen, was die Protestierer aus Kirche und Welt nicht verstanden hätten. Prompt kam auch ein Leserbrief über diese „Dummen.“ Kurz darauf erschien an exponierter Stelle eine ganze Seite über die Reise der Herzreliquie des seligen Carlo Acutis. Diese war an Ironie nicht zu überbieten und gipfelte in der Feststellung, dass die Katholiken verschiedene Gegenstände Carlos verehren würden und „in Rom, in der Kirche Sant`Angela Merici im Norden der Stadt beten sie ein Stück des Betts an, auf dem der Junge starb, eine Ecke seines Leintuchs, sowie ein Stückchen Pullover.“ Der ganze Artikel stammte vom katholischen italienischen Journalisten unserer Tageszeitung. Um die Kirche Jesu Christi und ihre Mitglieder anzugreifen ist ihnen also jedes Mittel recht, da kann Papst Franziskus die Journalisten noch so oft an ihre christliche Verantwortung erinnern.
Sofie Christoph
D- 86447 Aindling
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