Eine gute Entwicklung
Leserbrief zum Bericht vom 13. Sept.: „Gegen den Gender-Wahn“.
Man kann nur hoffen, dass künftig noch mehr Länder den Mut wie Peru haben, zum Schutz der Kinder, die zerstörerischen Gesetze bezüglich der Geschlechtsumwandlungen in Frage zu stellen. Der Erlass des peruanischen Gesundheitsministeriums „Transsexualismus“ und „Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern“ künftig als psychische Krankheit einzustufen, wie das bis Ende der 70er Jahre weltweit der Fall war, ist ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Die jungen Leute werden heute in einen Abgrund gestürzt, der seinesgleichen sucht. Diese dämonischen Verwerfungen in unserer Gesellschaft scheinen keine Grenzen zu kennen.
Evi Schmid
D- 85244 Röhrmoos
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.