Eine Krone
Leserbrief zum Bericht: „Ein Märtyrer für den Frieden“ („Der 13.“ September-Ausgabe).
Es ist erschütternd und eine Freude zugleich, was Menschen um des Glaubens willen für Kräfte aufbringen. Der junge Pater und Claretiner-Missionar, Rhoel Gallardo, ließ sich durch nichts einschüchtern und betete als guter Hirte angesichts des drohenden Todes mit und für die ihm Anvertrauten. So predigte sein Mitbruder und Bischof dann bei seiner Beerdigung: „Das Martyrium ist ein Geschenk, das denen gegeben wird, die in den Augen Gottes würdig sind. Es hätte jeden von uns treffen können, aber ihm wurde es gegeben, weil er im Nachhinein betrachtet am besten darauf vorbereitet war, die Krone zu empfangen.“ Trachten wir also in allen unseren Prüfungen darauf, stets für die Krone des Lebens bereit zu sein, indem wir gemäß dem Willen Gottes leben.
Edeltraud Krieglmeier
D- 84564 Oberbergkirchen
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.