Menschenrechtsstatus?
Leserbrief zum Bericht: „Die Menschen-Schlächter und wir“ (September-Ausgabe).
Die Generalsekretärin von „Amnesty International“ verstieg sich zu der Forderung, dass die Entkriminalisierung des Tötens der ungeborenen Kinder im Mutterleib im Einklang mit dem internationalen Menschenrechtsstatus auch in Österreich eingeführt werden muss. Da es keinen derartigen Status gibt werden die Menschen auch heute, wie seit Jahrzehnten auf eine falsche Fährte geführt. Mit der gefälschten Anzahl von Müttern, die bei unsachgemäßen Abtreibungen sterben, hat man in Amerika den Weg für das millionenfache Morden an den Kleinsten und Unschuldigsten unserer Gesellschaft frei gemacht. Auf der gleichen Linie liegt die Forderung eines Sprechers des ORF: „Schwangerschaftsabbrüche müssen als reguläre Gesundheitsleistung anerkannt werden.“ Dabei weiß man, dass es bei einer Abtreibung immer zwei Opfer gibt: Das Kind und die Mutter, die physisch und psychisch geschädigt wird. Dies als Gesundheitsleistung zu bezeichnen ist ein Verbrechen an Beiden.
Eva Schmid
D- 85253 Erdweg
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
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Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.