Tragödie in Solingen
Viele Jahre ist es her, dass der Abgeordnete Martin Hohmann darauf hingewiesen hat, dass jede Partei, die eine programmatische Grundlage hätte, wie es der Koran ist, als verfassungswidrig verboten wäre.
Aber die Vordenker gelten immer als die Narren ihrer Zeit.
Ogleich bekannt ist, dass der Koran ausdrücklich zum Mord an den Ungläubigen auffordert und zu diesen zählen alle, die nicht dem Islam angehören, darf der Koran in Moscheen und Koranschulen ungehindert gelehrt werden.
Es zeigt sich, dass das einst christliche Abendland bereits islamisiert ist. Allein mit politischen Vorkehrungen wird das Problem nicht in den Griff zu bekommen sein.
Die christlichen Kirchen müssten endlich wieder Flagge zeigen und der von Christus geforderten Bekennermut unter Beweis stellen. Ein laues und indifferentes Christentum ist der Nährboden für einen immer militanten werdenden Islam. Bezeichnend ist, dass sich kein einziger Kirchenführer zu derart abscheulichen Vorfällen zu Wort meldet. Sie werden erst dann aufwachen, wenn es zu spät sein wird.
Ulrike Maria Metzler
A- 6973 Höchst
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.