Ungeheurer Quatsch
Die Behauptung eines Priesters in der Publikation „Express“, dass die Jungfrauengeburt Jesu durch Seine Mutter Maria „Quatsch“ sei, ist eine Ungeheuerlichkeit, mit der er sich selbst und dem ganzen Priesterstand schadet. Das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens vor, während und nach der Geburt Jesu ist an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen und kann nicht abgestritten werden. Das Wirken des Heiligen Geistes kam an Maria in allen Lebenslagen zum Tragen und sollte für einen Priester eine Freude sein und ihn zur Dankbarkeit ermutigen. Dieses Beispiel führt uns wieder einmal vor Augen, wie notwendig es ist, für die Priester und Bischöfe zu beten, da unsere Oberhirten oft schweigen, wo sie zurechtweisen sollten, weil ihnen der Mut fehlt sich in der Öffentlichkeit anprangern zu lassen. Den Mainstream zu huldigen ist nämlich bequemer.
Sofie Christoph
D- 86447 Aindling
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Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.