Vertrauen zu Politikern
Danke an Marianne Lausen aus Lenggries für ihren Leserbrief in der September-Ausgabe zum Thema: Gewalt von jungen Männern, die als Asylbewerber oder Flüchtige nach Deutschland gekommen sind.

Genau, so sehe ich es auch. Eine verantwortungsbewusste Regierung legt großen Wert auf konsequenten Grenzschutz und lässt keine Personen ohne Papiere ins Land, wie dies bei uns der Fall ist. Ungeschützte Grenzen, illegale Migration und massenhafter Asylmissbrauch haben unweigerlich importierte Kriminalität mit menschlichen Tragödien zur Folge – das müsste eigentlich bekannt sein. Musste es erst zu solchen schrecklichen Messermorden durch islamistische Fanatiker wie in Mannheim und Solingen kommen, damit die politisch Verantwortlichen bei uns aufgeschreckt werden? Aber Blut und Tränen sind vorher auch schon geflossen – wie in Würzburg, Ludwigshafen, Illerkirchberg, Chemnitz, Kandel und so weiter. Können wir daher noch Vertrauen zu Politikern haben, die erst dann reagieren, wenn die Zustände unerträglich geworden sind oder wenn einige Landtagswahlen unliebsame Ergebnisse herbeigeführt haben?
Bei den sogenannten Altparteien habe ich schon lange den Eindruck, dass ihnen das eigene Volk und Land nicht viel bedeutet. Anders kann ich mir diese Politik, die uns normalen Bürgern rücksichtslos kulturelle Überfremdung und Islamisierung aufzwingt, nicht erklären. Daher vernehme ich die starken AfD-Erfolge in Thüringen, Brandenburg und Sachsen nicht mit Erschrecken, sondern mit Hoffnung.
Gott schütze Deutschland!
Rolf Plewka
D- 45663 RECKLINGHAUSEN
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