Eingriff des Menschen in die Natur
Der Mensch hat immer mehr in die von Gott geschaffene Natur eingegriffen, um immer mehr Gewinn zu erzielen.
Flüsse wurden begradigt und tiefer ausgegraben, damit Schiffe schneller und mit mehr Ladung fahren konnten. Die Fließgeschwindigkeit des Wassers wird dadurch erhöht. Flußarme wurden ausgetrocknet, um mehr Bauland teuer verkaufen zu können. Dadurch kam und kommt es immer wieder zu Hochwasser, was billigend in Kauf genommen wird. Jetzt versucht man mit Hochwasserkonzepten, Hochwasserschutzmauern und neu gebauten Auffangbecken, die Auswirkungen des Hochwassers zu verringern.
Auf landwirtschaftlichen Flächen wurde durch Monokultur der Ertrag geschmälert, bis man diesen Fehler einsah und wieder dazu übergegangen ist, abwechslungsreich anzupflanzen. Immer mehr Gifte wurden versprüht, bis auch der Insektenbestand schrumpfte.
Der ursprüngliche Mischwald wurde zu einem Fichtenwald umgewandelt, weil die Fichten schnell wachsen und viel Gewinn bringen. Auch hier hat die Monokultur nur geschadet. Denken wir an Waldsterben, Borkenkäfer etc.
Die Meere hat man überfischt und somit den Fischbestand extrem verringert. Landgewinnung durch Deiche, Sandanschüttungen für künstliche Strände, Inseln wurden gebaut und vieles mehr hat der Mensch sich einfallen lassen.
Umweltschutz wird seit den 1970er Jahren betrieben und hat schon viel bewirkt, doch heute tut man so, als sei dies neu. Man nennt es Klimaschutz und geht so weit, dass man die Menschen hindert ihr Leben zu leben.
Gottes Schöpfung, die Er uns Menschen in einer perfekten Art geschenkt hat, wurde von uns aus Profitgier immer weiter ausgebeutet. Auch wenn wir noch so sehr versuchen durch Rekultivierung und viele andere Maßnahmen, den ursprünglichen Zustand wieder zu stellen, wird uns das nicht gelingen. Nur Gott allein hat die Schöpfermacht.
Christine Pies
pieschristine [at] web.de
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.