Kinderrecht
In letzter Zeit gibt es immer wieder Forderungen die „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen.
Kinderrecht wird dahingehend definiert, dass Kinder das freie Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit haben und nicht indoktriniert werden dürfen.
Wenn der Kinderwille nicht dem Elternwillen entspricht, darf das Jugendamt entscheiden, ob das Kind weiter in der Familie verbleibt oder besser in einer Pflegefamilie oder im Kinderheim untergebracht wird. Das Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder rückt dabei in den Hintergrund.
Ich kenne mehrere Fälle, wo Kinder den Eltern weggenommen wurden, weil die Eltern die Kinder katholisch erzogen haben und die Kinder dies zeitweise nicht wollten, weil sie unter dem schädlichen Einfluss von falschen Freunden standen. Sicherlich kann es im Leben eines Kindes Phasen geben, in denen der Glaube abgelehnt wird und der Jugendliche sich erstmal von Gott entfernt, um dann auch durch die Gebete der Eltern wieder zur Kirche zurückzufinden. Durch die Unterbringung in einer anderen Familie oder gar im Heim, wird das Kind endgültig vom Glauben weg und oft auf den falschen Weg geführt und das ist dann zum „Kindeswohl“.
Christine Pies
pieschristine [at] web.de
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.