Zur Weltsynode
Leserbrief zum Bericht: Die Weltsynode in Rom geht weiter.
Gott sei Dank ist das Thema Frauenpriestertum für die Weltsynode gestrichen.
Kardinal Kurt Koch gilt es zu danken, dass er klare Worte gefunden hat, um die Illusionen vom Tisch zu fegen. Man kann ihm nur zustimmen, wenn er darauf verweist, dass es nun angezeigt sei, dass die katholische Kirche sich nicht weiterhin so eingehend mit sich selbst beschäftigt. Zu hoffen sei vielmehr, dass die Kirche in den Beratungen neue Wege finden wird, um ihre Sendung noch glaubwürdiger und mit frischem Elan wahrnehmen zu können. Das ist auch die Hoffnung und das Gebet glaubenstreuer Katholiken.
Evi Schmid
D- 85244 Röhrmoos
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Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.
Ihnen, Werte Redaktion des „13.“, habe ich eine Zitaten-Sammlung zusammengestellt. Leider sind mir viele davon entfallen. Die wenigen, die mir noch in Erinnerung sind, schreibe ich Ihnen hier mit.
Mir ist vor einem Monat eine Gnade widerfahren. Ich fahre seit 15 Jahren zur Kapelle St. Hemma in Klagenfurt, fast immer in Begleitung meiner Schwester. Dazu muss ich meine kurze Lebensgeschichte erzählen: meine sudetendeutsche Mutter musste die Ermordung meines Vaters vor ihren Augen am 14.
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Es wird behauptet: "Der Klimawandel ist die größte Existenzbedrohung unserer Zeit und für nachfolgende Generationen."
Dort heißt es: Gott hat Mann und Frau erschaffen und ihnen die Erde anvertraut.
Der US-amerikanische Motorradhersteller werde sich bei Diversity-Themen in Zukunft zurückhalten.