Die Beichte
Einer der heiligsten und heroischsten Beichtväter der Kirchengeschichte, der Heilige Johannes Maria Vianney (der heilige Pfarrer von Ars), den man auch gerne als den „Märtyrer des Beichtstuhls“ bezeichnete, hat es einmal so formuliert: „ Wir können die Güte Gottes uns gegenüber nicht begreifen, als Er aus Liebe zu uns das Sakrament der Buße einsetzte. Er sah unsere Gebrechlichkeit und unsere Unbeständigkeit im guten Tun voraus, und Seine unendliche Liebe veranlasste Ihn, das zu tun. Und wenn wir unsere Sünden bekennen, ziehen wir damit quasi die Nägel aus dem Leib Seines Sohnes heraus!“
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Das Fegefeuer ist kein Ort, an dem schlechte Menschen zu guten Menschen werden, sondern an dem gute Menschen in der Liebe vervollkommnet werden.
Im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. begannen die Christen, Gottesdienste am Sonntag zu zelebrieren. Die Teilnahme an der Eucharistie wurde als Pflicht angesehen.
„Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen." Ein Heiliger ist einer, der ein reines Herz hat und auf der Suche nach Gott ist.
Die christliche Lehre zeigt uns, dass Gott nicht nur existiert, sondern uns unendlich liebt.
Die Christen sollen sich unter keinen Umständen „von mancherlei fremden Lehren irreführen lassen“ (Hebr 13,9).
Bei einer Audienz auf dem Petersplatz in Rom hat er folgende zu Herzen gehende Worte gesprochen: „Der Weg der Schönheit ist ein bevorzugter und faszinierender Weg […] um sich überhaupt dem Glauben erstmal zu nähern.
Wir beginnen alle unsere Gebete im Namen des Vaters und werden auch gesegnet im Namen des Vaters.
Auch wir liberale Theologen, Kirchenchristen und Kulturchristen schätzen die persönliche Überzeugung und Frömmigkeit des bayerischen Papstes Benedikt XVI. Aber seinen Lehren, Moralvorstellungen und Weltdeutungen können wir längst nicht mehr folgen.
Das Ziel unserer irdischen Pilgerreise ist der Tod und der Glauben, dass unser eigentliches Leben erst nach dem irdischen Tod beginnt. Darauf stützen wir uns, darauf können wir unser Leben aufbauen und voll Hoffnung und Zuversicht auf das Leben danach hinarbeiten.
Wir glauben und bekennen unerschütterlich, was das ordentliche und allgemeine Lehramt der Kirche seit der Zeit der Apostel ununterbrochen und unfehlbar gelehrt hat, nämlich dass der Glaube an Jesus Christus, den menschgewordenen Sohn Gottes
Indem die Gottlosigkeit auf unserer Erde zunimmt, wächst auch die Herz- und Erbarmungslosigkeit.