„Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“
Es gibt Momente im Leben, in denen das Leid übermächtig erscheint. Krankheit, Schmerz, Verlust oder Einsamkeit können den Glauben erschüttern. Manchmal fühlt sich der Mensch dann von Gott verlassen – so wie Jesus am Kreuz, als er mit einem Schrei aus Psalm 22 rief: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Mt 27,46)

Weitere Artikel aus der Kategorie Theologisches lesen
Wir sind Adressaten einer Liebe, die Gott uns schenkt. Dabei denken wir daran, dass in unserer Zeit die Väter insgesamt selten geworden sind, was noch einmal den Vaterbegriff blass werden lässt.
Die kärntner Ausgabe der Zeitschrift „Mein Bezirk.at“ berichtet darüber unter „Thema der Woche“ (Seite 5) in euphorischen Tönen und assoziiert das weibliche „Akolythat“ unter anderem mit einer „Stärkung des Glaubens“, mit einer zunehmenden Sichtbarwerdung der Frauen sowie mit einigen Fak
Weil er es seine Jünger gelehrt hat. Offensichtlich hatten die Jünger begriffen, ohne den Geist des Gebets wird sich das Werk, das Jesus Christus ihnen anvertrauen will, nicht fortführen lassen.
Diese Fragen begleiten die Menschheit seit jeher.
Gerade in schweren Momenten suchen Christen nach einem tieferen Sinn – und finden ihn im Geheimnis des Kreuzes.
Helena Kowalska, später bekannt als Schwester Maria Faustyna, wurde 1905 in Polen geboren. Bereits in jungen Jahren verspürte sie eine tiefe Berufung zum Ordensleben und trat 1925 in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit ein.
Kardinal Müller hat erneut bekräftigt, dass gültige christliche Ehen nicht aufgelöst werden können.
Immer müssen wir für Gott und für das Beten zu Gott werben.
Der Priester wird durch die Weihe in einen besonderen Dienst gerufen, der ihn in enger Verbindung mit der Mission Jesu Christi stellt. Er ist berufen, Christus zu dienen und durch sein Leben Zeugnis von dessen Liebe zu geben.
Die Genealogie, die wir gerade im Matthäus Evangelium gehört haben, erfordert ein wenig Übung, um sich einige der exotischeren Namen auf der Zunge zergehen zu lassen, und es ist noch schwieriger, aber unterhaltsamer, sie auf Latein zu unserem dominikanischen Gesang zu singen, das haben wir bei de
Die Dreifaltigkeit zeigt uns, dass Gott keine einsame Macht ist. Von Anfang an ist Gott Gemeinschaft und Liebe.
Im katholischen Sinne ist der Advent eine Zeit der Vorbereitung, Besinnung und Hoffnung. Er hat sowohl eine spirituelle als auch liturgische Bedeutung, die uns auf das Fest der Geburt Jesu Christi, also Weihnachten, vorbereitet.