Eine Weihnachtspredigt
Worte der Liebe: Predigt für die Vigil-Messe zu Weihnachten
Jes 62,1-5; Ps 88; Apg 13,16-17.22-25; Mt 1,1-25
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Emmanuel geben, das heißt übersetzt: Gott-ist-mit-uns.
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Die Dreifaltigkeit zeigt uns, dass Gott keine einsame Macht ist. Von Anfang an ist Gott Gemeinschaft und Liebe.
Im katholischen Sinne ist der Advent eine Zeit der Vorbereitung, Besinnung und Hoffnung. Er hat sowohl eine spirituelle als auch liturgische Bedeutung, die uns auf das Fest der Geburt Jesu Christi, also Weihnachten, vorbereitet.
Jesus nennt die „selig“ „makarios“, die arm sind, hungern und weinen, die trauern und jene, die von der Gesellschaft ausgegrenzt oder zu Unrecht verfolgt werden.
Die Erzählung von Adam und Eva im Buch Genesis (Kapitel 2-3) schildert, wie die ersten Menschen durch ihren Ungehorsam gegen Gott (den Verzehr der verbotenen Frucht) in die Sünde fallen.
Die Lehre der Unbefleckten Empfängnis Mariens ist eines der schönsten Glaubensgeheimnisse der katholischen Kirche.
Das Fegefeuer ist kein Ort, an dem schlechte Menschen zu guten Menschen werden, sondern an dem gute Menschen in der Liebe vervollkommnet werden.
Im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. begannen die Christen, Gottesdienste am Sonntag zu zelebrieren. Die Teilnahme an der Eucharistie wurde als Pflicht angesehen.
„Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen." Ein Heiliger ist einer, der ein reines Herz hat und auf der Suche nach Gott ist.
Die christliche Lehre zeigt uns, dass Gott nicht nur existiert, sondern uns unendlich liebt.
Die Christen sollen sich unter keinen Umständen „von mancherlei fremden Lehren irreführen lassen“ (Hebr 13,9).
Bei einer Audienz auf dem Petersplatz in Rom hat er folgende zu Herzen gehende Worte gesprochen: „Der Weg der Schönheit ist ein bevorzugter und faszinierender Weg […] um sich überhaupt dem Glauben erstmal zu nähern.