Die Stellung eines katholischen Priesters
Die besondere und herausragende Stellung eines katholischen Priesters im Rahmen der Nachfolge Jesu gründet sich auf die Theologie des Priestertums, wie sie in der katholischen Kirche gelehrt wird. Der Priester ist nicht nur ein Nachfolger Jesu Christi, sondern repräsentiert Ihn in einzigartiger Weise als alter Christus („ein anderer“) und in persona Christi capitis („in der Person Christi, des Hauptes“). Diese theologische Perspektive zeigt die zentrale Rolle des Priesters im Heilshandeln Gottes und hebt seine Berufung hervor.

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Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere symbolische Bedeutung. Sie steht für eine Zeit der Prüfung, Läuterung und Vorbereitung auf eine neue Gotteserfahrung:
In diesen Zeiten, wo die Mächtigen nicht genug kriegen, ja einen Krieg wollen damit sie noch mehr bekommen, Macht und Besitz an sich reißen, soll ich auf etwas verzichten? Müssen wir normalen Staatsbürger nicht Zeiten erwarten, in denen wir uns automatisch weniger leisten können.
Wir sind Adressaten einer Liebe, die Gott uns schenkt. Dabei denken wir daran, dass in unserer Zeit die Väter insgesamt selten geworden sind, was noch einmal den Vaterbegriff blass werden lässt.
Wenn selbst der Sohn Gottes diesen Schrei ausgestoßen hat – wie soll ein einfacher Mensch dann solche Dunkelheit durchstehen? Jesus zitiert hier Psalm 22, ein Gebet eines leidenden Gerechten.
Die kärntner Ausgabe der Zeitschrift „Mein Bezirk.at“ berichtet darüber unter „Thema der Woche“ (Seite 5) in euphorischen Tönen und assoziiert das weibliche „Akolythat“ unter anderem mit einer „Stärkung des Glaubens“, mit einer zunehmenden Sichtbarwerdung der Frauen sowie mit einigen Fak
Weil er es seine Jünger gelehrt hat. Offensichtlich hatten die Jünger begriffen, ohne den Geist des Gebets wird sich das Werk, das Jesus Christus ihnen anvertrauen will, nicht fortführen lassen.
Diese Fragen begleiten die Menschheit seit jeher.
Gerade in schweren Momenten suchen Christen nach einem tieferen Sinn – und finden ihn im Geheimnis des Kreuzes.
Helena Kowalska, später bekannt als Schwester Maria Faustyna, wurde 1905 in Polen geboren. Bereits in jungen Jahren verspürte sie eine tiefe Berufung zum Ordensleben und trat 1925 in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit ein.
Kardinal Müller hat erneut bekräftigt, dass gültige christliche Ehen nicht aufgelöst werden können.
Immer müssen wir für Gott und für das Beten zu Gott werben.
Die Genealogie, die wir gerade im Matthäus Evangelium gehört haben, erfordert ein wenig Übung, um sich einige der exotischeren Namen auf der Zunge zergehen zu lassen, und es ist noch schwieriger, aber unterhaltsamer, sie auf Latein zu unserem dominikanischen Gesang zu singen, das haben wir bei de