Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Genau, so sehe ich es auch. Eine verantwortungsbewusste Regierung legt großen Wert auf konsequenten Grenzschutz und lässt keine Personen ohne Papiere ins Land, wie dies bei uns der Fall ist.
Eminenz!
Da ich leider des Französischen nicht mächtig bin, wende ich mich an Sie.
Was ich nicht verstehe: Anscheinend kommen zu 90 Prozent hauptsächlich junge, kräftige, muslimische Männer zu uns, die Asyl fordern!
Im Beitrag von Felizitas Küble in der Juli/August-Ausgabe des „13.“ heißt es: Diese Vatikanbehörde, die unlängst noch Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hieß, wurde früher von dem theologisch konservativen Kardinal Robert Sarah geleitet,
Eine als „Bettina“ bezeichnete Leserin schreibt: Als L. (gemeint ist wohl ihre Tochter) vier(!) war hatte sie eine Zeit in der sie ganz intensiv masturbiert hat. Sie hat da alle möglichen Hilfsmittel ausprobiert.
Die Schöpfung selbst spiegelt die Vielfalt Gottes wider.
Die Gebetsliga „Kaiser Karl für den Völkerfrieden“ in der Schweiz, lädt alle interessierten Gläubigen ein zur Friedenswallfahrt. Die diesjährige Feier findet am Samstag, 19.
Man kann die Devotionalien verschenken oder bei Organisationen, wie zum Beispiel bei den Steyler Missionaren spenden.
Dennoch möchten sie einen feierlichen Rahmen für Ihre Hochzeit. Sie engagieren einen Redner oder bitten ein Familienmitglied oder Freund eine Ansprache zu halten.
Wenn Eltern mit ihren Kindern sprechen, spielen und sie herausfordern, unterstützt das die sprachliche und geistige Entwicklung des Kindes. Die Kinder sind dadurch besser in der Lage, mit Stress und Herausforderungen umzugehen.
Was wir immer wieder hören und lesen lernen wir mit der Zeit einfach auswendig. Wir haben das immer wieder Gelesene und Gehörte dann verinnerlicht. Nun nimmt das Verinnerlichte Einfluss auf unser Denken. So ist es auch mit dem Satz "Mein Bauch gehört mir".
Auch das ist das Besondere und Wunderbare am christlichen Glauben: Nicht der kontrollierende, strafende Gott steht im Mittelpunkt.