Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Der Gekreuzigte auf dem Schädelhügel in Jerusalem, Jesus Christus, sein in die Erde gerammtes Kreuz ist der einzige Ankerpunkt in diesem stürmischen Meer der Geschichte.
Kardinal Kurt Koch gilt es zu danken, dass er klare Worte gefunden hat, um die Illusionen vom Tisch zu fegen.
Diese traditionelle Vorstellung haben irische Auswanderer mit nach Amerika genommen genauso wie die Tradition, dass Kinder an Allerseelen von Tür zu Tür gingen und um süße Kuchen oder Kekse gebeten haben.
So auch die über die Barmherzigen: „Das Verwirklichen der Barmherzigkeit umfasst das Herz und die Hand, die Gesinnung und die Tat.“
Sofie Christoph
D- 86447 Aindling
Einst war sie eine gefeierte Ikone der sogenannten Klimaschutzbewegung. Am Internet hat sie eine eigene Seite (siehe Bild). Politiker wie Merkel luden sie zu wichtigen Anlässen ein. Jetzt ist sie für viele Politiker zu einer Persona non grata geworden.
Wenn er wirklich gesagt hat, dass alle Religionen ein Weg sind, um zu Gott zu gelangen, dann widerspricht er unserem Herrn und Erlöser Jesus, der ganz klar und unumstößlich verkündete: „
Nun reiht man auch Abbe Pierre dort ein, wo man schon viele großherzige und treue Priester, Bischöfe und Kardinäle eingereiht hat, um ihr Erbe zu zerstören.
Immer mehr Menschen wollen mit der Kirche nichts mehr zu tun haben. Sie reden von Reformstau, Missbrauchsfällen, verstaubten Ansichten, Diskriminierung der Frau etc. Und was tun viele Priester?
Das hört sich toll an, ist im alltäglichen Leben aber nicht so einfach durchzustehen. In der Theorie ist alles klar, aber dann kommt plötzlich die Bewährungsprobe im Alltag!
Fragen wir uns wirklich, warum das so ist?
Ein irisches Sprichwort sagt: Wenn Gott den Menschen misst, dann legt er das Maßband nicht um den Kopf, sondern ums Herz. Wir sagen auch: er hat ein großes Herz, nicht: er hat einen großen Kopf. Heißt der Wiener Walzer: „Zwei Köpfe im Dreivierteltakt“?
Gleichzeitig aber fördert die Ampel-Regierung mit viel Geld eine Online-Plattform, die sich „Handbook Germany: Together“ nennt und in verschiedenen Sprachen, so in Arabisch und Türkisch, muslimischen Asylbewerbern linke Tipps gibt, um sich Abschiebungen entziehen zu können.