Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Gleichzeitig aber fördert die Ampel-Regierung mit viel Geld eine Online-Plattform, die sich „Handbook Germany: Together“ nennt und in verschiedenen Sprachen, so in Arabisch und Türkisch, muslimischen Asylbewerbern linke Tipps gibt, um sich Abschiebungen entziehen zu können.
Endlich mal eine Zeitung, die das schreibt, was ich wichtig und richtig finde.
Kinderrecht wird dahingehend definiert, dass Kinder das freie Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit haben und nicht indoktriniert werden dürfen.
Flüsse wurden begradigt und tiefer ausgegraben, damit Schiffe schneller und mit mehr Ladung fahren konnten. Die Fließgeschwindigkeit des Wassers wird dadurch erhöht. Flußarme wurden ausgetrocknet, um mehr Bauland teuer verkaufen zu können.
Das Konzept der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus. Es ist eine Haltung, die allen Meditationen zu Grunde liegt.
Die Wundergläubigkeit ist in der katholischen Kirche sehr ausgeprägt. Dies weiß Satan sehr wohl nutzbar zu machen. Warnt Jesus nicht ausdrücklich vor der Wundergläubigkeit?
Ab den 1960er Jahren wurden die traditionellen Rollen durch die feministischen Bewegungen in Frage gestellt. Frauen begannen vermehrt zu arbeiten und die berufliche Karriere wurde immer wichtiger.
Dass Gottesdienst bedeutet, dass man selber Gott dient und dass dieser Dienst auch mit zum Beispiel frühem Aufstehen und sonstigen Dingen, die einem schwerfallen, verbunden ist, interessiert keinen.
Man möchte oder könnte zu fast jedem Artikel und Leserbrief einen Kommentar abgeben. Die meisten katholischen Schriften, die einem so ins Haus flattern, sind von öder Langeweile. Schade oft ums Geld und Papier. Machen Sie weiter so!
Ich danke vielmals für diesen Beitrag von Frau Lausen. Wie so viele Artikel des „13.“ wird hier klar und präzis ausgedrückt, was sehr viele Menschen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und in vielen anderen europäischen Ländern denken.
Der Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) ist in seinen Aussagen in Bezug auf Religionszugehörigkeiten an Wiener Schulen unsachlich und unpräzise. Bitte, man kann nicht Muslime mit Katholiken vergleichen, weil hier der Ansatz schon falsch ist.
Die Generalsekretärin von „Amnesty International“ verstieg sich zu der Forderung, dass die Entkriminalisierung des Tötens der ungeborenen Kinder im Mutterleib im Einklang mit dem internationalen Menschenrechtsstatus auch in Österreich eingeführt werden muss.