Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Prof. Dr. Bemheim Booß, Mathematiker aus Dänemark, geht sogar soweit, dass er uns empfiehlt: „Trau keinem Wissenschaftler in für dich selbst unüberschaubaren Situationen.
Die Behauptung eines Priesters in der Publikation „Express“, dass die Jungfrauengeburt Jesu durch Seine Mutter Maria „Quatsch“ sei, ist eine Ungeheuerlichkeit, mit der er sich selbst und dem ganzen Priesterstand scha
Man kann nur beten und hoffen, dass die Welt noch rechtzeitig erkennt, dass der Kreuzestod Jesus Christus das größte Geschenk Gottes an die Menschheit ist.
Auch das ist das Besondere und Wunderbare am christlichen Glauben: Nicht der kontrollierende, strafende Gott steht im Mittelpunkt.
Man kann nur hoffen, dass künftig noch mehr Länder den Mut wie Peru haben, zum Schutz der Kinder, die zerstörerischen Gesetze bezüglich der Geschlechtsumwandlungen in Frage zu stellen.
Was treibt eine junge Frau dazu, Schüsse auf ein Marienbild mit Jesus eine Menge Schüsse abzugeben? Die vielen Einschüsse, vor allem auf Jesu Angesicht, offenbaren eine gottesverachtende Einstellung, die seelenmordend ist.
Das vergangene Nationalratswahlergebnis hat eine Sensation gebracht. Der Wähler hat ein Machtwort gesprochen. Wird der Wählerwille jetzt umgesetzt? Wie stehen die einzelnen Parteien aus der Sicht christlicher Weltanschauung? Wie sind künftige Koalitionsmöglichkeiten zu sehen?
Mit meinen Eltern, Großvater und Tanten haben wir mit Spannung zu Beginn des Jahres 1960 auf die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima gewartet, wie es die Muttergottes erlaubt hatte. Aber nichts geschah.
Genau, so sehe ich es auch. Eine verantwortungsbewusste Regierung legt großen Wert auf konsequenten Grenzschutz und lässt keine Personen ohne Papiere ins Land, wie dies bei uns der Fall ist.
Eminenz!
Da ich leider des Französischen nicht mächtig bin, wende ich mich an Sie.
Was ich nicht verstehe: Anscheinend kommen zu 90 Prozent hauptsächlich junge, kräftige, muslimische Männer zu uns, die Asyl fordern!
Im Beitrag von Felizitas Küble in der Juli/August-Ausgabe des „13.“ heißt es: Diese Vatikanbehörde, die unlängst noch Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hieß, wurde früher von dem theologisch konservativen Kardinal Robert Sarah geleitet,