Meine Erinnerungen an Weihbischof Andreas Laun
Weihbischof Laun war für Österreichs Kirche eine Bereicherung. Er war ein gebildeter Mann. Dem Lebensschutz in Österreich hat er einen nicht geringen Teil seines Lebens gewidmet.
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Wer es wagt gegen die Abtreibung zu sprechen, wird sofort von der Abtreibungs-Lobby der Kirche, „Aktion Leben“, „Katholische Frauenbewegung und „Katholische Aktion“ medial hingerichtet.
Als Regierungspartner kommt nach Einschätzung der Redaktion des „13.“ nur die Österreichische Volkspartei (ÖVP) in Frage.
Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM und das Metropolitankapitel der Erzdiözese Salzburg teilen in tiefer Trauer mit, dass der Hochwürdigste Herr Weihbischof emeritus Dr.
Die ÖVP und die SPÖ können gemeinsam nur noch eine Minderheitsregierung bilden, eine Große Koalition, wie sie im wesentlichen seit Jahrzehnten Österreich geprägt hat, ist nach dem Wahlsieg der FPÖ nicht mehr möglich.
Der österreichische Generalstabschef Rudolf Striedinger hat sich im „Kurier“ für eine Verlängerung des Grundwehrdienstes ausgesprochen. Er wünscht sich die Rückkehr zum achtmonatigen Grundwehrdienst. Damit könnte man „schon sehr viel gewinnen“.
Sie spricht von Vorgesetzten, die Einfluss auf Berichterstattung nehmen wollten und Konsequenzen, als sie sich dagegen wehrte.
Sie fordert die Rücknahme der Kündigung und eine Wiederherstellung ihres Redakteurstatus. Der Fall ist seit Oktober vor Gericht.
Offenbar möchte der Linzer Bischof Manfred Scheuer unbedingt Kardinal in Wien werden und das mit Hilfe der Freimaurerei: Wo vor kurzem noch die Skulptur „crowning“ im Linzer Dom stand, findet man jetzt eine Kniebank bei der man Bilder homosexueller Paare kniend betrachten kann.
Pfarrer Maggi wurde von Kardinal Schönborn außerordentlich geschätzt und unterstützt.
Endlich sickert diese Erkenntnis auch bei vernunftbegabten Juden durch. Die "Jüdische Rundschau" brachte eine Buchbesprechung. Das Buch von Rainer Zitelmann "Hitler, Selbstverständnis eines Revolutionärs", gehört in jede gute Hausbibliothek.
Tibor Zenker und Andreas Babler gelten nach wie vor als Vordenker der Stamokap-Strömung in der linksextremen Szene.
Beim Kannibalismus geht es um Menschenfresserei, Anthropophagie. Menschen verzehren einen Toten, entweder um ihn als Feind gänzlich zu vernichten oder um sich in einem magischen Ritual seine Lebenskraft anzueignen.