Regierungsbildung in Österreich
Monate nach der Nationalratswahl gibt der Bundespräsident der Republik Österreich bekannt, dass er die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) unter dem Obmann Herbert Kickl mit der Regierungsbildung beauftragt.
Weitere Artikel aus der Kategorie Österreich lesen
Wer es wagt gegen die Abtreibung zu sprechen, wird sofort von der Abtreibungs-Lobby der Kirche, „Aktion Leben“, „Katholische Frauenbewegung und „Katholische Aktion“ medial hingerichtet.
Das erste Mal begegnete ich ihm im September 1995. Mein Vater und ich besuchte ihn in seiner Pfarre St. Georg im Kahlenbergerdorf direkt an der Donau etwas westlich von Wien. Ich war damals 23 Jahre alt und hatte keine Ahnung, warum mein Vater diesen Mann mit mir besuchte.
Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM und das Metropolitankapitel der Erzdiözese Salzburg teilen in tiefer Trauer mit, dass der Hochwürdigste Herr Weihbischof emeritus Dr.
Die ÖVP und die SPÖ können gemeinsam nur noch eine Minderheitsregierung bilden, eine Große Koalition, wie sie im wesentlichen seit Jahrzehnten Österreich geprägt hat, ist nach dem Wahlsieg der FPÖ nicht mehr möglich.
Der österreichische Generalstabschef Rudolf Striedinger hat sich im „Kurier“ für eine Verlängerung des Grundwehrdienstes ausgesprochen. Er wünscht sich die Rückkehr zum achtmonatigen Grundwehrdienst. Damit könnte man „schon sehr viel gewinnen“.
Sie spricht von Vorgesetzten, die Einfluss auf Berichterstattung nehmen wollten und Konsequenzen, als sie sich dagegen wehrte.
Sie fordert die Rücknahme der Kündigung und eine Wiederherstellung ihres Redakteurstatus. Der Fall ist seit Oktober vor Gericht.
Offenbar möchte der Linzer Bischof Manfred Scheuer unbedingt Kardinal in Wien werden und das mit Hilfe der Freimaurerei: Wo vor kurzem noch die Skulptur „crowning“ im Linzer Dom stand, findet man jetzt eine Kniebank bei der man Bilder homosexueller Paare kniend betrachten kann.
Pfarrer Maggi wurde von Kardinal Schönborn außerordentlich geschätzt und unterstützt.
Tibor Zenker und Andreas Babler gelten nach wie vor als Vordenker der Stamokap-Strömung in der linksextremen Szene.
Beim Kannibalismus geht es um Menschenfresserei, Anthropophagie. Menschen verzehren einen Toten, entweder um ihn als Feind gänzlich zu vernichten oder um sich in einem magischen Ritual seine Lebenskraft anzueignen.
Aus diesem Grund laden Kardinal Christoph Schönborn und die Erzdiözese Wien am Samstag, dem 18. Jänner 2025 um 14 Uhr zu einem Gottesdienst in den Stephansdom ein, um am Ende eines fast 30-jährigen gemeinsamen Wegs zu feiern und zu danken.