Die gedruckte Ausgabe des „13.“ erscheint monatlich seit 1985

In der ersten Ausgabe des „13.“ vom 13. Oktober 1985 schreibt der Priester, Prälat Franz Wesenauer, in seinem Leitkommentar: „‘Absteigen und zu Fuß gehen!’ Das war der Titel meines ersten Artikels in der Zeitschrift ‘Soziale Wende’, die der Reiterhofbauer Ferdinand Kirchner aus St. Johann im Pongau 1932 gemeinsam mit mir in Wörgl herausgab. Es war eine Kampfansage gegen die Übermacht des Geldes und gegen ‘das große Ungeheuer Zins’.“ An diese Einleitungsworte des großen Priesters von Salzburg der auch am „Wunder von Wörgl“ beteiligt war, halten wir uns auch heute noch.
 

Druckausgabe „Der 13.“ Juli 2021
Ein neuer Bericht des UN-Kinderhilfswerks lässt Eltern die Haare zu Berge stehen: Pornografisches Material würde Kindern keinen Schaden zufügen, heißt es darin. Im Gegenteil, eine elektronische Altersbarriere im Internet schließe Kinder vom Porno-Konsum
Druckausgabe „Der 13.“ Juni 2021
Der Münchener Kardinal Reinhard Marx bietet dem Papst seinen Rücktritt an. Er setzt damit seinen Kollegen in Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki unter Druck. In der katholischen Kirche in Deutschland geht es um einen Richtungsstreit der Ideen: einer synoda
Druckausgabe „Der 13.“ Mai 2021
Die Bischöfe Glettler und Scheuer werden in den österreichischen Medien als Nachfolger für Erzbischof  Schönborn in Wien gehandelt. Der scheint aber noch für längere Zeit fest im Sattel zu sitzen. Sein Rücktrittsangebot an den Papst wurde bisher nicht ang
Druckausgabe „Der 13.“ April 2021
Bitte beachten Sie den beigelegten Zahlschein in dieser Ausgabe. Dankenswerter Weise hat die Familie des „13.“ in Wien in der Nähe des Belvedere eine Eigentumswohnung geschenkt bekommen. Allerdings ist die Wohnung seit 1960 nicht mehr saniert worden. Ic
Druckausgabe „Der 13.“ März 2021
Wir leben in einer merkwürdigen Zeit: in den demokratischen Industrienationen des Westens werden Euthanasiegesetze erlassen. In Kanada beschönigt man das nicht einmal. Von 2016 bis 2019 euthanasierten Ärzte zirka 14.000 Menschen (bei dreißig Millionen Ein
Druckausgabe „Der 13.“ Februar 2021
Papst Franziskus I. ist offenbar bestrebt, mafiöse Strukturen im Vatikan und die Veruntreuung hoher Geldbeträge aufzudecken und zu beenden. Das ist eine gefährliche Aufgabe, die der Papst auf sich genommen hat. Beten wir für den Papst, damit ihm sein Vorh
Druckausgabe „Der 13.“ Jänner 2021
Danke für die Einzahlungen, die uns ermöglicht haben, die Jänner-Ausgabe in einem Umfang von 40 Seiten zu produzieren. Für das Jahr 2021 beträgt der Abo-Preis 40 Euro. Wir werden in der Februar-Ausgabe einen Zahlschein beilegen, damit Sie das Abo einzahle
Druckausgabe „Der 13.“ Dezember 2020
In einem Berliner Imbiss fand eine Hausdurchsuchung statt. Der Grund: Eine Bibelstelle aus dem Alten Testament ist im Imbiss als Plakat für jeden lesbar aufgehängt. Homosexualität wird als „Gräuel“ bezeichnet (Levitikus 18,22). Der angebliche Straftatbest
Druckausgabe „Der 13.“ November 2020
In der vergangenen Ausgabe des „13.“ berichteten wir über verspekulierte und veruntreute Gelder im Vatikan. Wie kürzlich bekannt wurde, dürfte das Staatsekretariat des Vatikan etwa 170 Millionen Euro verspekuliert haben. Es sind auch Gelder des Peterspfen
Druckausgabe „Der 13.“ Oktober 2020
Die Enzyklika „Fratelli tutti“ umfasst etwa achtzig Seiten ausgedruckt auf A4-Format. Die Hauptkritik des Papstes richtet sich gegen die westliche Wirtschaft und Politik. Abschnittsweise liest sich die Enzyklika wie eine Utopie. Gleichzeitig sucht der Vat
Druckausgabe „Der 13.“ September 2020
Diese Ausgabe des „13.“ wurde sehr bald (schon am 3. September) gedruckt. Über den Sommer erreichten uns so viele Zuschriften von Lesern, dass die Redaktion beschlossen hat, vierzig Seiten zu produzieren. In Weißrussland wird demonstriert. Die westlichen
Druckausgabe „Der 13.“ Juli 2020
Seit Oktober 1985 erscheint der „13.“ in ununterbrochener Folge. Noch nie haben wir Subventionen von Staat oder Kirche erhalten. Wir finanzieren uns auch nicht durch Werbung. Daher sind wir nur Ihnen verpflichtet, liebe Leserin, lieber Leser. Wir sind ein

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