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Kompatscher will Regenbogenfahnen aufhängen

Kompatscher will Regenbogenfahnen aufhängen
Erstellt von:
Edith Ruedl Bitteleri
Veröffentlicht am:
13.06.2024

Wenn Landeshauptmann Kompatscher vom „Land Südtirol“ spricht und dabei auch dessen Bevölkerung meint, bin ich strikt dagegen, wenn es darum geht,  allen Bürgern etwas überstülpen zu wollen,  was den allermeisten nicht nur zuwiderstrebt, sondern geradezu ein Ekel ist.  

Der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Bildautor: Landesregierung Südtirol

Kompatschers  Aussagen, Vorhaben und Betätigungen im Zusammenhang mit Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung, Pride Month und Regenbogenfahne sind nicht nur katastrophal in all ihren Auswirkungen für unseres Volkes leibliche und seelische Gesundheit, sondern sie sind eine klare Kriegserklärung an unseren Herrn und Gott Jesus Christus und an jeden aufrechten Christen, insbesondere an jeden Katholiken und an alles Heilige, Wahre, Gute und Schöne. 
Sie sind eine Kriegserklärung an das eigene Volk  und Land, denn wo ein Volk bar aller Vernunft die Schöpfungsordnung missachtet, und was noch schlimmer ist, Gott vorsätzlich mit Füßen tritt. So ein Volk ist dem Untergang geweiht. 
Die gesunde Volksseele vernichtend sitzen viele Skorpione und Schlangen in der Südtiroler Regierung und nicht weniger in den Führungskräften unserer Diözese.                                                      
Wie ist es möglich, dass Menschen, die im Gegensatz zum Tier mit einem Verstand ausgestattet sind, sich noch schlimmer als Tiere verhalten? Es ist die in der Bibel bereits beschriebene Verblendung. Es geht um die Frage, ob ich in der Wahrheit lebe oder eben nicht..
Anstatt daran zu denken, in Südtirol den Monat Juni lang die Regenbogenfahnen aufzuhängen, sollten die dem Volk und Land Verantwortlichen lieber daran denken, überall, vor allem auf Landhäusern und Kirchtürmen die Trauerfahnen zu hissen als Zeichen wider des von den entsprechenden Lobbisten und ihren Helfershelfern vorangetriebenen moralischen Verfalls, wider all der Treuebrüche  gegenüber sämtlicher Versprechungen, denken wir nur an die Tauf-, Firm- und Eheversprechen.
Wir müssen aufstehen gegen das Gutmenschentum,  gegen die vom Pesthauch des Modernismus infizierte Theologie, gegen die dämonischen Machenschaften gesetzloser  Politiker, verführter Verführer und gewissenloser Medienmenschen.
Merkten die Menschen nicht, dass der Lügner von Anfang an unter dem Scheingewand sogenannter Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung, unter dem Scheingewand von Toleranz  alle von Gott gegebene Ordnung, alle wahre Liebe vernichten will? 
Der Bösewicht möchte unser Volk, ja, alle Völker der Erde unter seine Herrschaft zwingen. Dafür hisst er, als Affe Gottes die Regenbogenfahne. Er missbraucht das Zeichen des Bundes Gottes mit Noha für alle nur erdenkliche Perversität. Denken wir hier ruhig auch an die bewusst gendernde Sprachverdrehung,  die trauriger Weise sogar in den kirchlichen Bereichen ihr Unwesen treibt. 
Ein Beispiel welches die Verrücktheit dieser Sprachmanipulation und die Zerschlagung jeglichen Hausverstandes aufzeigen möchte: „Als die Christen und Christinnen von den Römern und Römerinnen verfolgt wurden, wurden sie von den Löwen und Löwinnen aufgefressen“. Aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 
Mögen über unserem Land die noch unbesudelten Kirchenfahnen wehen, zusammen mit denjenigen des Heiligsten Herzen Jesu, des unbefleckten Herzens Mariens, des heiligen Erzengels Michael unter dem Schutz des heiligen Josef, Haupt der heiligen Familie und Schutzpatron unseres Landes, unter dem uns vor Verfall, Unheil und Krieg bewahrenden Blutstrom der Wunden Jesu! Und beten wir um die Gnade der Bekehrung für alle, die nicht wissen was sie tun, denn, nicht für die Gerechten ist Jesus in den Tod gegangen sondern für die Sünder.

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