Messe im lateinischen Ritus
Es ist sehr erfreulich, dass eine französische Laien-Bewegung weiter für die Zelebration des vorkonziliaren Messopfers kämpft und nun mit einer entsprechenden Bitte an Papst Franziskus herangetreten ist. Möge der verstorbene Papst Benedikt XVI. als mächtiger Fürspreche auftreten, damit die uneingeschränkte Feier – wie zu seiner Zeit – wieder möglich wird. Hören wir nicht auf, auch im Gebet dafür einzutreten, damit das Heilswirken Gottes wieder voll zum Tragen kommt.
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Die Generalsekretärin von „Amnesty International“ verstieg sich zu der Forderung, dass die Entkriminalisierung des Tötens der ungeborenen Kinder im Mutterleib im Einklang mit dem internationalen Menschenrechtsstatus auch in Österreich eingeführt werden muss.
Auch La Salette hat sich erfüllt. Rom wird den Glauben verlieren. Es wird Spaltung unter den Kardinälen geben.
Aber die Vordenker gelten immer als die Narren ihrer Zeit.
Ogleich bekannt ist, dass der Koran ausdrücklich zum Mord an den Ungläubigen auffordert und zu diesen zählen alle, die nicht dem Islam angehören, darf der Koran in Moscheen und Koranschulen ungehindert gelehrt werden.
Es ist erschütternd und eine Freude zugleich, was Menschen um des Glaubens willen für Kräfte aufbringen.
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Prof. Dr. Bemheim Booß, Mathematiker aus Dänemark, geht sogar soweit, dass er uns empfiehlt: „Trau keinem Wissenschaftler in für dich selbst unüberschaubaren Situationen.
Die Behauptung eines Priesters in der Publikation „Express“, dass die Jungfrauengeburt Jesu durch Seine Mutter Maria „Quatsch“ sei, ist eine Ungeheuerlichkeit, mit der er sich selbst und dem ganzen Priesterstand scha
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Man kann nur hoffen, dass künftig noch mehr Länder den Mut wie Peru haben, zum Schutz der Kinder, die zerstörerischen Gesetze bezüglich der Geschlechtsumwandlungen in Frage zu stellen.
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