Die gedruckte Ausgabe des „13.“ erscheint monatlich seit 1985
In der ersten Ausgabe des „13.“ vom 13. Oktober 1985 schreibt der Priester, Prälat Franz Wesenauer, in seinem Leitkommentar: „‘Absteigen und zu Fuß gehen!’ Das war der Titel meines ersten Artikels in der Zeitschrift ‘Soziale Wende’, die der Reiterhofbauer Ferdinand Kirchner aus St. Johann im Pongau 1932 gemeinsam mit mir in Wörgl herausgab. Es war eine Kampfansage gegen die Übermacht des Geldes und gegen ‘das große Ungeheuer Zins’.“ An diese Einleitungsworte des großen Priesters von Salzburg der auch am „Wunder von Wörgl“ beteiligt war, halten wir uns auch heute noch.
Im vergangenen Monat Oktober reiste ich durch Mittel und Westeuropa. Ich bin mit dem Auto etwa 4500 Kilometer gefahren. Ich war in Luzern in der Peterskapelle. Bitte lesen Sie dazu die Seite 14 dieser Ausgabe. Ich besuchte in Kleinzell meinen Vater.
Auch am Tag vor dem Druck, also am Tag an dem irgendwann in der Nacht „Der 13.“ in die Druckerei übermittelt wird, rufe ich meinen lieben Vater, Dr. Friedrich Engelmann, an. Es geht ihm körperlich gut.
In dieser gedruckten Ausgabe darf ich Ihnen, werter Leser, mitteilen, dass die Redaktion in diesem Sommer sehr fleißig war. Wir haben viel Zeit und auch einiges an Geld aufgewendet, um am Internet aktuell präsent zu sein.
In dieser Ausgabe liegt ein Zahlschein bei. Wir bitten alle Bezieher des „13.“ uns finanziell großzügig zu unterstützen.
In dieser Ausgabe des „13.“ ist auf Seite eins der Dismas-Brunnen aus Mehrnbach im Innkreis. Das Bild auf der Brunnensäule, das den heiligen Pater Pio darstellt, ist eine wunderbare Erinnerung an diesen großen Heiligen unserer Zeit.
Liebe Leserin, lieber Leser! Im Bild auf Seite 1 dieser Ausgabe sehen wir Christus. Er treibt die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel.